Statt den Bürgern zuzusagen, ein städtebauliches Gesamtkonzept unter Berücksichtigung von Grün- und Parkflächen zu erstellen, haben wir den Eindruck,, dass niemand, keine Fraktion, keine Partei, kein Mitglied im Stadtrat, niemand in der Verwaltung den Aufstellungsbeschluss anzweifelt und Fragen zur Erforderlichkeit stellt.

Und das, obwohl unser fachanwaltliches Gutachten im Juli an jeden Stadtrat versandt wurde.

 

Zudem kostete und kostet diese Beharrlichkeit sicher bereits fünfstellige Eurobeträge.

 

Wir fragen:
Wer hat die Machbarkeitsstudie des Trierer Büros bezahlt?

Was hat die Moderatorin gekostet?

Was hat das Naturschutz- und Artenschutzgutachten gekostet?